Vergangene Woche  lud mich Capcom nach Hamburg ein, um dort die erste Episode von „Resident Evil Revelations 2“ zu spielen. Als Fan des Vorgängers war ich gespannt, ob dessen vielversprechende Ansätze weiterentwickelt werden konnten und habe mich durch dutzende Nicht-Zombies und einen dezent deplaziert wirkenden Koop-Modus gekämpft.

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6 Kommentare zu “Der Koop-Horror: Wird Resident Evil: Revelations 2 so gruselig wie früher?

  1. Habe ich das richtig gehört? Ein Silent Hill Song in einen Video zu Resident Evil?
    Hat was und eigentlich ziemlich witzig, Hut ab.

    Jetzt wäre nur noch zu Wünschen, dass sich die folgenden Episoden mehr am Horror orientieren als es jetzt in der ersten Episode scheint.

  2. Was bringt ein Episoden-Release wenn jeweils nur eine Woche zwischen den Episoden liegt. An einer Fertigstellung oder Optimierung der einzelnen Teile kann es ja dann nicht mehr liegen … Allgemein würde ich vermuten dass eventuell mehr Spieler schon nach der 1. Episode abgeschreckt werden als gewonnen ( logisch oder? xD ), dementsprechend würden sich viel weniger die anschließenden Episoden ( oder alle ) kaufen als evtl. Leute die das ganze Spiel kaufen …

    Finde ich da irgentwo denn die große Marketingidee nicht? o.O

    1. Und den „Season Pass“/Komplettpaket gibts erst wenn alle Episoden bereits released sind? Ne ich finde den Sinn da auch nicht so wirklich.

      P.S.
      Euer Audible Link funktioniert bei mir nicht, es wird immer ein %20 an die URL angehängt und läuft so ins leere.

  3. War mir schon irgendwie klar, dass Capcom es mal wieder vergeigt.

    Ich werde es mir sicherlich nicht holen, vllt überraschen mich noch die anderen Episoden, aber wenns so ausschaut wie jetzt, lass ich die Finger von.

    Danke für das Review.

  4. Ich hoffe es ja, aber die Microtransactions haben in so einem Spiel nichts zu suchen. Das macht die Publisher wieder mal nur unsymphatischer!