Über vier Jahre ist es nun her, seit Swery sein letztes Projekt “Dark Dreams Don’t Die” veröffentlichte – eines, das er aufgrund fehlender Verkaufszahlen nie komplettieren durfte. Nach einer Auszeit ist er nun mit seinem neuen Studio “White Owls” zurück. Und präsentiert mit “The Missing: J. J. Macfield and the Island of Memories” ein Spiel, das einerseits genau das ist, was man sich von Swery erwarten würde – andererseits aber in Richtungen geht, die von Deadly Premonition & D4 kaum weiter entfernt sein könnten.

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2 Kommentare zu “The Missing Review-Talk: Swery ist zurück – und besser denn je!

  1. Gutes Video, zu einem sehr wichtigen Spiel!
    Ich habe „The Missing“ gestern/heute Nacht in einem Rutsch durchgespielt.
    Als jemand, der sich in sehr weiter Entfernung, ich bin nicht Transsexuell, habe aber einen weiten Weg gehabt, um meine Pansexuallytät zu erkennen, mit ähnlichen Themen und Fragen konfrontiert sieht habe ich mich schnell mit J.J Identifizieren können und entwickelte große Anteilnahme für die Dinge, die in J.Js kleinem Mikrokosmos, bzw. in dem Teil, der dem Spieler/Der Spielerin gezeigt wird, einwirken.
    Ich könnte Stundenlang über dieses Spiel reden, für mich ist es einfach das Spiel des Jahres und eines der wichtigsten Spiele für die Industrie im allgemeinen!
    Wer etwas mit Storyfokussierten Spielen anfangen kann sollte unbedingt einen Blick riskieren.